Ist Björn Höcke ein Nazi?
Infoveranstaltung zu Björn Höcke, seinem Weltbild, seiner politischen Methoden, seiner Strategie und seinem Netzwerk
Datum/Uhrzeit:
Freitag, den 15.12.23
19:00 – 21:00 Uhr
Ort:
Kulturkneipe Spatz
August-Bebel-Straße 4
99880 Waltershausen
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Alle sind willkommen.
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Ist Björn Höcke ein Nazi?
Die Wahl eines AfD-Kandidaten zum Landrat im thüringischen Sonneberg hat in besonderem Maße die Aufmerksamkeit auf die schnelle Entwicklung der im Kern faschistischen AfD gelenkt. Umfrageergebnisse von bis zu 30 % in Bundesländern wie Thüringen. Sachsen und Brandenburg deuten darauf hin, dass sie im kommenden Jahr dort bei den Landtagswahlen zur stärksten Partei werden könnte. Dieses Umfragehoch geht mit einer ideologischen Radikalisierung einher, die untrennbar mit Björn Höcke verbunden ist. Mit ihm als ihren inoffiziellen „Führer“ steht die AfD kurz vor dem Übergang zur offen nationalsozialistischen Massenpartei.
In dieser Informations- und Diskussionsveranstaltung wird Björn Höckes Rolle in der AfD vorgestellt. Detailliert wird auf Höckes Weltbild, seine politischen Methoden und seine Strategie eingegangen. Es werden Argumente dafür geliefert, dass Höcke die Faschisierung der AfD maßgeblich vorangetrieben hat und auch über die Parteigrenzen hinaus wird sein rechtes Netzwerk beleuchtet. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen, in die Diskussion zu kommen, sich zu vernetzen und Infomaterialien mitzunehmen.
Noch ist Höckes AfD nicht an der Macht. Doch übt sie nicht erst Macht aus, wenn sie Mehrheiten bei Wahlen erzielt, sondern auch schon, wenn es keinen organisierten Widerstand mehr gegen sie gibt. Höchste Zeit, Alarm zu schlagen und Mehrheiten gegen die Höcke-AfD zu mobilisieren – bevor es zu spät ist.
www.aufstehen-gegen-rassismus.de/bjoern-hoecke-ist-ein-nazi/
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Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.