Bremen – Mit Arbeit und Leben und Attac
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Bremen – Mit Arbeit und Leben und Attac
16. April 2023 von 10:00 bis 17:00
Wenn rechte Sprüche dir die Sprache verschlagen…
Rechte und rassistische Parolen kontern lernen!
Das Seminar findet in Kooperation mit Arbeit und Leben Bremen und Attac Bremen statt.
Wann?
Sonntag, den 16.04.23
10:00 – 17:00 Uhr
Ankommen ab 09:30 Uhr
Sonntag, den 16.04.23
10:00 – 17:00 Uhr
Ankommen ab 09:30 Uhr
Wo?
F61 – Raum im Hof
Fehrfeld 61, 28203 Bremen
Hinterhof zw. Speiche und Buchladen,
F61 – Raum im Hof
Fehrfeld 61, 28203 Bremen
Hinterhof zw. Speiche und Buchladen,
Anmeldung:
Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle sind willkommen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle sind willkommen.
Verpflegung: Jede:r bringt etwas zum Essen mit für ein unkompliziertes
Mittagsbuffet. Kaffee, Tee und Wasser gibt es vor Ort.
Mittagsbuffet. Kaffee, Tee und Wasser gibt es vor Ort.
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Alle kennen das: In Diskussionen am Stammtisch, am Arbeitsplatz, im Supermarkt fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns und hätten gern den Mund aufgemacht…
Diese Schrecksekunde zu überwinden ist das Ziel der „Stammtischkämpfer*innen-Seminare“ des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“, dem auch attac angehört. Gerade in Zeiten des Wahlkampfes und schwieriger Diskussionen möchten wir dazu beitragen, dass mehr Menschen lernen, durch Widerspruch rechten und rassistischen Parolen etwas entgegenzusetzen.
Diese Schrecksekunde zu überwinden ist das Ziel der „Stammtischkämpfer*innen-Seminare“ des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“, dem auch attac angehört. Gerade in Zeiten des Wahlkampfes und schwieriger Diskussionen möchten wir dazu beitragen, dass mehr Menschen lernen, durch Widerspruch rechten und rassistischen Parolen etwas entgegenzusetzen.
Das praxisorientierte Seminar soll die Teilnehmer*innen in die Lage versetzen, rechten und rassistischen Äußerungen etwas zu entgegnen. Ohne eine umfassende Analyse der politischen Situation leisten zu können, werden rechte gängige Parolen untersucht. Es wird geübt, Hemmschwellen abzubauen, damit die Teilnehmer*innen in Zukunft öfter und gezielter mit Argumenten kontern können.
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Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.